RT Book, Section T1 Übersetzungen, Umsetzungen, Umschreibungen, Neuschreibungen : Widmungen und Prologe in den ersten deutschsprachigen Fassungen des "Don Quixote" A1 Hernández González, María Isabel A2 Noe, Alfred A2 Roloff, Hans-Gert AB ZUSAMMENFASSUNG: 1648 erschien die erstgedruckte deutsche Übersetzung des "Don Quixote" von Miguel de Cervantes. Die Geschichte der verschiedenen Versionen, die im Laufe der folgenden Jahrhunderte entstanden sind, zeugt von einer absichtlichen Vernachlässigung in der Übersetzung der ursprünglichen Paratexte, die selbstverständlich nicht für den deutschsprachigen Leser bestimmt waren. Auch im Prolog hätte er nur mit Mühe die Texte erkennen können, die Cervantes dafür als Modell gedient haben. Die spanische Widmung an den Herzog von Béjar z.B. wurde durch Widmungen an deutsche Adlige ersetzt bzw. einfach gestrichen. Wie jeder Übersetzer sich der paratextuellen Bereiche für ganz verschiedene Zwecke bedient hat, wird anhand eines Vergleiches der verschiedenen Übersetzungen hier analysiert. PB Peter Lang SN 978-3-0343-3973-5 (Softcover) SN 978-3-0343-4174-5 (PDF) SN 978-3-0343-4175-2 (ePUB) SN 978-3-0343-4176-9 (MOBI) SN 2571-7383 YR 2020 FD 2020 LK https://hdl.handle.net/20.500.14352/121672 UL https://hdl.handle.net/20.500.14352/121672 LA deu NO Hernández, Isabel. «Übersetzungen, Umsetzungen, Umschreibungen, Neuschreibungen : Widmungen und Prologe in den ersten deutschsprachigen Fassungen des “Don Quixote”». Die Bedeutung der Rezeptionsliteratur für Bildung und Kultur der Frühen Neuzeit (1400–1750) : Beiträge zur sechsten Arbeitstagung in St. Pölten (Mai 2019), editado por Alfred Noe y Hans-Gert Roloff, Peter Lang, 2020, pp. 357-77. NO © Peter Lang AG, 2020. All rights reserved. DS Docta Complutense RD 7 jul 2025